German composer, teacher, and writer. He studied in Berlin at the Stern Conservatory, returning from 1913 to Hamburg to teach music theory at the Bernuth Conservatory, also at the Vogt Conservatory, write criticism and articles for the Hamburgischer Correspondent and Hamburger Fremdenblatt, and compose. Appointed lecturer in theory at the University of Hamburg during 1923-33 , he was forced to relinquish the post when the Nazis came to power. Before 1933 Müller-Hartmann's orchestral music includes a symphony (1927) and other substantial works (overture for Leonce and Lena, 1922; Variations on a Pastoral Theme, 1925) performed by conductors as prominent as Strauss and Muck. He also composed Aufgaben zur Harmonielehre [Exercises for the Theory of Harmony] (Leipzig, 1928). He also worked for North German Radio (1931–33)
After four years spent teaching in Jewish institutes (Jüdischen Kulturbundes), he fled to England in 1937 and settled in
Dorking (Surrey). He became a close friend of Vaughan
Williams, whose The Pilgrim's Progress he partially translated into German.
Vaughan Williams, Imogen Holst (sole daughter of Gustav Holst) and Genia
Hornstein helped him find work and establish a new life in a foreign land.
Robert Müller-Hartmann became a significant composer in his own right, Sinfonietta (1943), Craigelly Suite (1944), chamber music (three
quartets and two violin sonatas, among other works), piano pieces, and songs.
There are now signs of renewed interest.
The Concise Oxford Dictionary of Music
Robert Müller-Hartmann Biography - (b Hamburg, 11 Oct. 1884 ; d Dorking, 15
Dec. 1950 )
Robert Müller-Hartmann
geb. am 11. Okt. 1884 in Hamburg, Deutschland
gest. am 15. Dez. 1950 in Dorking (Surrey), Großbritannien
Komponist, Musikschriftsteller, Lehrer für Musiktheorie
Robert Müller-Hartmann, geboren am 11. Okt. 1884, entstammt der dritten Generation einer Hamburger Musikerfamilie. Sein Vater Josef Müller (1849-1903) war Klarinettist und Klavierlehrer, seine Mutter Jenny Müller, geb. Hartmann (1844-1924), war Hausfrau; sie hatten fünf Kinder, darunter Robert Gerson als zweitjüngstes. Seit 1920 führte Robert den nach dem Geburtsnamen seiner Mutter gewählten Namenszusatz Müller-Hartmann, der standesamtlich eingetragen wurde und somit von da ab auch für seine Frau und die drei Kinder galt. Robert Müller-Hartmann war mit dem Komponisten Paul Dessau entfernt verwandt (seine Großmutter Sophie Müller war eine geborene Dessau).
Aufgewachsen in Hamburg, studierte Müller-Hartmann von 1900 bis 1904 am Sternschen Konservatorium in Berlin bei Eduard Behm (Komposition), Max Loewengard (Musiktheorie) und Anton Foerster (Klavier). Zurückgekehrt nach Hamburg, heiratete er die ebenfalls aus einer Hamburger jüdischen Familie stammende Elisabeth Asch, mit der er drei Kinder hatte. Von 1912 bis 1922 war Müller-Hartmann Theorielehrer am Krüss-Färber-Konservatorium und am Bernuthschen Konservatorium der Musik in Hamburg, danach zehn Jahre lang Lehrbeauftragter für Musiktheorie an der Universität Hamburg. 1931 bis 1933 fungierte Müller-Hartmann außerdem als musikalischer Beirat der NORAG in Hamburg, wo er unter GMD José Eibenschütz bei der Programmgestaltung mitarbeitete. Er trat als Musikkritiker und freier Essayist in Erscheinung und hatte als Komponist Erfolge zu verzeichnen. In den Jahren 1925, 1928 und 1929 erhielt Müller-Hartmann Stipendien der Senatskommission für die Kunstpflege in Hamburg, wofür er sich mit der Komposition einer Ouvertüre zu den Feierlichkeiten am Verfassungstag 1929 bedankte.
Mit dem Machtantritt der Nazis im Januar 1933 verschlechterten sich Müller-Hartmanns Aussichten schlagartig. In der NS-Terminologie galt er als „Volljude“ (StengelT/GerigkH 1941), so dass er sich ausrechnen konnte, bald von der Universität entlassen zu werden. 1923 war ihm zum ersten Mal ein Lehrauftrag für Harmonie- und Formenlehre erteilt worden. 1930 war der Lehrauftrag, der zunächst den Studenten der Musikwissenschaft galt, auf die Lehrerausbildung ausgedehnt worden. Noch am 10. März 1933, also sechs Wochen nach der politischen Wende, war ihm für das bevorstehende Sommersemester ein erneuter Lehrauftrag von fünfeinhalb Stunden schriftlich übermittelt worden. Sei es wegen seiner Aufrichtigkeit, sei es wegen eines begründeten Misstrauens gegen die neuen Machthaber, Müller-Hartmann schrieb jedenfalls am 2. Mai 1933 an die Hochschulbehörde Hamburg, er mache „darauf aufmerksam“, dass er „Jude“ sei, und bitte deshalb um umgehende Mitteilung, ob sein „Lehrauftrag noch fortbesteht.“ (StAHH Müller-HartmannR). Wie aus einer handschriftlichen Aktennotiz auf dem Brief hervorgeht, rief der befasste Beamte Müller-Hartmann sofort an und konnte als Gesprächsergebnis festhalten: „Herr Müller-Hartmann hat mir fernmündlich erklärt, er bäte von seinem Lehrauftrag entbunden zu werden. Vereinbart, daß weitere Mitteilungen nicht zu erfolgen brauchen.“ Hiermit war die Behörde fein raus: Da Müller-Hartmann formal selbst gekündigt hatte, erledigten sich irgendwelche Restitutionsansprüche. Allerdings gelang es der Familie nach dem Krieg und einige Jahre nach dem Tod Müller-Hartmanns dann doch, für die in England lebende Elisabeth Müller-Hartmann die volle Witwenrente bei den Hamburger Behörden durchzusetzen. Sie bezog sie bis zu ihrem Tod 1981 (Brief der Söhne Müller-Hartmanns an Peter Petersen vom 4. Sept. 1988).
Von 1933 bis zu seiner Emigration 1937 war Müller-Hartmann Musiklehrer an der jüdischen Mädchenschule Carolinenstraße 35 in Hamburg. Seine damalige Schülerin Miriam Carlebach – Tochter des Hamburger Oberrabiners Joseph Carlebach – erinnert sich, dass der Musikunterricht von Robert Müller-Hartmann vorwiegend auf das Erfassen von musik- und stilgeschichtlichen Zusammenhängen gerichtet war. Dieser Hinweis sowie weitere Berichte über den äußerst lebendigen Musikunterricht (so die Zeugnisse über das Schulsingspiel „Die Reise um die Erde“, das auch in der jüdischen Presse Beachtung fand) lassen vermuten, dass Müller-Hartmann den reformpädagogischen Bemühungen der 1920er Jahre nahestand. Neben seiner Lehrtätigkeit an der Schule Carolinenstraße leitete Müller-Hartmann die Musiksektion im künstlerischen Beirat des Jüdischen Kulturbundes in Hamburg. Er hielt Einführungsvorträge oder schrieb vorbereitende Kommentare zu Konzerten des Kulturbundes. In der Franz-Rosenzweig-Gedächtnisstiftung engagierte er sich in musikalischen Arbeitsgemeinschaften.
1937 ging Robert Müller-Hartmann mit seiner Frau Elisabeth und der Tochter Susanne ins Exil nach England; die beiden Söhne Rudolf Josef (Josef) und Dietrich (Jedidja) entschieden sich für die Einwanderung nach Palästina. Die Auswanderung der Eheleute Müller-Hartmann, die 1938 von England aus beantragt wurde (1937 war die Familie mit einem Touristenvisum auf die Insel gekommen), erfolgte mit offizieller Genehmigung der deutschen Behörden und schloss die nachträgliche Überführung der Wohnungseinrichtung und den Transfer einer kleinen Erbschaft der 1938 verstorbenen Mutter Elisabeth Müller-Hartmanns ein. Dennoch lebte die Familie anfangs wegen des Arbeitsverbots für Immigranten in ärmlichsten Verhältnissen, die durch die Unterstützung von Freunden in England (£ 20 monatlich) ein wenig aufgebessert werden konnten. Der zwölf Jahre ältere, in England sehr angesehene Komponist Vaughan Williams nahm sich des Flüchtlings freundschaftlich an (er veröffentlichte im Dezember 1950 einen Nachruf auf Müller-Hartmann im „Dorking Advertiser“). Wichtig waren auch Kontakte mit anderen Exilanten. So schloss Müller-Hartmann mit dem ebenfalls aus Hamburg stammenden Komponisten und Dirigenten Berthold Goldschmidt, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft (Belsize Park Garden in London NW3) er zeitweise wohnte, eine dauernde Freundschaft. Wie dieser hielt auch Müller-Hartmann an der BBC Vorträge in deutscher Sprache. Des weiteren ergaben sich für ihn Aufgaben im Freien Deutschen Kulturbund. Im Übrigen arbeitete Müller-Hartmann im Musikverlag Hinrichsen Edition Ltd. und hatte einige Privatschüler.
Die Kompositionen von Robert Müller-Hartmann (Klaviermusik, Kammermusik, Lieder, Chöre und Orchesterwerke) zeigen eine Orientierung an der deutschen Klassik und Romantik in der Nachfolge von Brahms und Richard Strauss. Bedeutende Interpreten setzten sich für seine Musik ein, darunter Otto Klemperer, der 1923 in Köln die „Ouvertüre ‚Leonce und Lena’“ uraufführte, und Artur Schnabel, der Müller-Hartmanns Violinsonate op. 5 zusammen mit dem Hamburger Geiger Heinrich Bandler aus der Taufe hob. Auch Richard Strauss, Karl Muck, Fritz Busch und Karl Schuricht führten Orchesterwerke von Müller-Hartmann auf. Etliche seiner Werke wurden im Rundfunk gesendet, meist von der BBC, aber auch vom NDR und von Radio Jerusalem. Der neuen Musik seiner Zeit begegnete Müller-Hartmann mit Interesse, wenngleich seine eigenen Kompositionen keinen Anteil an der Entwicklung einer neuen musikalischen Syntax hatten. Seine Musikanschauung blieb klassisch-idealistisch, sein Credo war zeitlebens „Hin zur Natur“ (vgl. Müller-HartmannR 1920).
Robert Müller-Hartmann starb am 15. Dez. 1950 in Dorking (Surrey), seine Frau überlebte ihn um 31 Jahre. Der gesamte Nachlass ging nach dem Tod der Tochter Susanne von England zu den beiden Söhnen Josef und Jedidja nach Israel und befindet sich heute in einer Bibliothek in Kfar Giladi, Israel.
Robert Müller-Hartmann
né le 11 Octobre 1884 à Hambourg, en Allemagne
décédé le 15 Décembre 1950 à Dorking (Surrey), Royaume-Uni
Compositeur, musicologue, professeur de théorie musicale
Robert Müller-Hartmann, né le 11 Octobre 1884, le troisième génération d'une famille de musiciens vient de Hambourg. Son père, Josef Müller (1849-1903) était un clarinettiste et professeur de piano, sa mère Jenny Müller, née Hartmann (1844-1924), était une femme au foyer, et ils ont eu cinq enfants, dont Robert Gerson comme le deuxième plus jeune. Depuis 1920, Robert a dirigé l'élu après le nom de fille de sa mère suffixe Müller-Hartmann, qui a été dans une marque civil et donc appliqué à sa femme et ses trois enfants à partir de là. Robert Müller-Hartmann était le compositeur Paul Dessau parent éloigné (sa grand-mère Sophie Muller est né à Dessau).
Élevé à Hambourg, a étudié Müller-Hartmann 1900-1904 au Conservatoire Stern de Berlin sous Eduard Behm (composition), Max Lowengard (solfège) et Anton Foerster (piano). Retourné à Hambourg, il épouse aussi venait d'une famille juive de Hambourg Elizabeth Asch, avec qui il a eu trois enfants. De 1912 à 1922, le Müller-Hartmann professeur de théorie à Kruss-Dyer-Bernuthschen Conservatoire et le Conservatoire de musique de Hambourg, après dix ans professeur de théorie musicale à l'Université de Hambourg. 1931-1933 Müller-Hartmann a également agi en tant que conseil consultatif musical Norag à Hambourg, où il GMD José Eibenschutz a collaboré à la conception du programme. Il est apparu comme un critique musical et essayiste indépendant en apparence et a connu un succès en tant que compositeur. Dans les années 1925, 1928 et 1929, Müller-Hartmann a reçu des bourses de la Commission du Sénat pour la culture de l'art à Hambourg, pour lequel il a remercié la composition d'une ouverture aux célébrations du Jour de la Constitution en 1929.
Avec l'arrivée au pouvoir des nazis en Janvier 1933 les perspectives de Müller-Hartmann s'est détériorée brusquement. Au cours de la terminologie nazie, il a été considéré comme un «plein Juifs" ( StengelT / GerigkH 1941 ), afin qu'il puisse travailler bientôt être libéré par l'université. 1923 lui a été délivré pour la première fois un professeur de l'harmonie et de la morphologie. 1930, le conférencier, le premier était l'étudiant en musicologie, a été étendu à la formation des enseignants. Toujours sur 10 Mars 1933, six semaines après le changement de régime, avait été envoyé à lui pour le prochain semestre d'été, un enseignement renouvelé de cinq ans et demi écriture heures. Que ce soit à cause de sa sincérité, que ce soit en raison d'une méfiance justifiée des nouveaux dirigeants, Müller-Hartmann a écrit toute façon sur 2 Mai 1933 à l'Université de Hambourg autorité, il fait «conscient» qu'il était «Juif» et, par conséquent demander la libération immédiate si son «enseignement existe toujours.» ( Müller-StAHH HartmannR ). Comme on peut le voir à partir d'une note manuscrite de la lettre, qui portait fonctionnaires Müller-Hartmann a immédiatement appelé et a réussi à maintenir à la suite de l'appel: «M. Müller-Hartmann m'a expliqué par téléphone, il a demandé à être relevé de son poste d'enseignant. . Convenu que de nouvelles versions ne seront pas besoin de placer "Cela a été hors de l'autorité: Depuis Müller-Hartmann avait officiellement mis fin lui-même, toute restitution terminée. Cependant, la famille a succédé après la guerre et quelques années après la mort de Müller-Hartmann ensuite, mais de faire respecter la pension de veuve à plein les autorités de Hambourg pour vivre en Angleterre Elisabeth Müller-Hartmann. Ils se sont déplacés jusqu'à sa mort en 1981 (lettre du fils de Müller-Hartmann à Peter Petersen, le 4 septembre, 1988).
De 1933 jusqu'à son émigration en 1937 était Müller-Hartmann professeur de musique à l'école juive pour les filles 35 rue Caroline à Hambourg. Son ancien élève Miriam Carlebach - fille du Grand Rabbin Joseph Hambourg Carlebach - rappelle que les cours de musique de Robert Müller-Hartmann a été principalement orientés à la détection de la musique et des contextes stylistiques. Cet avis et autres rapports sur les leçons de musique extrêmement dynamiques (comme les comptes de la comédie à l'école de musique «Le voyage de tour du monde", qui a eu lieu à l'attention de la presse juive) suggèrent que Müller-Hartmann était proche des efforts de réforme de l'éducation des années 1920. En plus d'enseigner à l'école de la rue Caroline dirigé Müller-Hartmann la section musique dans le comité artistique de l'Association culturelle juive de Hambourg. Il a tenu des conférences d'introduction ou écrit des commentaires sur les concerts préparatoires de l'Alliance culturelle. Dans le Memorial Foundation Franz Rosenzweig, il s'est impliqué dans les associations musicales.
1937 a été Robert Müller-Hartmann et son épouse Elizabeth et sa fille Susanne en exil en Angleterre, et les deux fils Rudolf Josef (Joseph) et Dietrich (Jedidiah) ont opté pour l'immigration en Palestine. L'émigration des époux Müller-Hartmann, qui en 1938 a été demandé d'Angleterre (1937 était la famille sont arrivés avec un visa touristique pour l'île), a eu lieu avec l'autorisation officielle des autorités allemandes et a fermé la conversion subséquente de l'unité d'habitation et le transfert d'un petit héritage de Sa mère est morte en 1938 Elisabeth Müller-Hartmann, a. Néanmoins, la famille vivait dans un premier temps en raison de l'interdiction des immigrants qui travaillent dans de mauvaises conditions, l'(£ 20 par mois) pourrait être un peu renforcé par le soutien des amis en Angleterre. Les douze ans de plus, très respecté en Angleterre compositeur Vaughan Williams s'est réfugié à la famille (il a publié en Décembre 1950 une notice nécrologique de Müller-Hartmann "Dorking Annonceur"). Étaient également des contacts importants avec d'autres exilés. Ainsi conclu Müller-Hartmann, qui remontent également à Hambourg compositeur et chef d'orchestre Berthold Goldschmidt , dans son voisinage immédiat (Belsize Park NW3 Garden à Londres), il a vécu à certains moments, une amitié durable. Comment cela at-il également Müller-Hartmann sur les conférences BBC en allemand. En outre, il y avait des tâches pour lui en libre Ligue allemande de la Culture. En outre, Müller-Hartmann a travaillé dans l'édition musicale Hinrichsen Edition Ltd. et a eu quelques étudiants privés.
Les compositions de Robert Müller-Hartmann (musique piano, musique de chambre, des chansons, chœurs et œuvres orchestrales) montrent une orientation vers le classicisme et le romantisme allemand dans le sillage de Brahms et Richard Strauss. Interprètes importants se sont assis pour sa musique, y compris Otto Klemperer, qui à Cologne, le "Overture, Léonce et Léna '" en première en 1923, et Artur Schnabel , Sonate pour violon Op. du Müller-Hartmann 5 avec le Hambourg violoniste Heinrich Bandler du baptême soulevée. En outre, Richard Strauss, Karl Muck, Fritz Busch et Carl Schuricht conduit à des œuvres orchestrales de Müller-Hartmann. Plusieurs de ses œuvres ont été diffusées à la radio, surtout à partir de la BBC, mais aussi par la NDR et Jérusalem Radio. La nouvelle musique de son temps rencontré Müller-Hartmann avec intérêt, bien que ses compositions n'avaient pas participé à l'élaboration d'une nouvelle syntaxe musicale. Sa musique était vision classique idéaliste, son credo de vie était "envers la nature» (cf. Müller-HartmannR 1920 ).
Robert Müller-Hartmann est décédé le 15 Décembre 1950 à Dorking (Surrey), son épouse lui survécut 31 ans. La totalité de la succession est allé à la mort de la fille de Susanne Angleterre pour les deux fils de Joseph et Jedidiah à Israël et se trouve maintenant dans une bibliothèque à Kfar Giladi, Israël.